Klangröhre(n)

Wandinstallation für vier stereophone Zuspieler und acht Lautsprecher

Die Klangröhre(n) - erstmalig im Rahmen der Mönchengladbacher Ausstellung "Sehstörungen" als Deckeninstallation im öffentlichen Raum ausgestellt wurden, anlässlich einer Ausstellung des Hürther Kunstvereins als Wandinstallation inszeniert.

Aus den insgesamt acht Lautsprechern erklingen Impulsketten aus glockenartigen Klängen, die zwischen jeweils zwei der insgesamt acht Lautsprecher hin und her springen. Durch eine zufallsgesteuerte Verteilung und Verzahnung der Impulsreihen mit Hilfe von vier räumlich verschränkten, stereophonen Quellen entstehen so repetierende Cluster oder Klangbewegungen, die wellenartig an der Lautsprecherstrecke entlang laufen.

 

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